Aral: Auf dem Weg in die Zukunft mit mehr Service und Bezahlkomfort

Drei Fragen an Atze Faas, Leiter Kundenbezahlungen Aral

girocard: Was sind aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen in Ihrer Branche?

Faas: In Bezug auf Mobilität tut sich gerade unheimlich viel: Auf der einen Seite gehen wir in unserer Studie „Die Tankstelle 2040“ davon aus, dass die Anzahl der zurückgelegten Kilometer auf deutschen Straßen im Vergleich zu 2010 um 24 Prozent ansteigen wird – und das bei sinkenden Bevölkerungszahlen. Gleichzeitig ändert sich aber auch die Art, wie die Menschen sich fortbewegen. Autonomes Fahren, E-Autos und weitere innovative Mobilitätstrends haben natürlich auch Auswirkungen auf Tankstellen. Insgesamt bieten wir den Kunden also immer mehr: Bereits seit einigen Jahren sind wir beispielsweise mit der Kooperation mit Rewe sehr erfolgreich und bilden damit ein Alleinstellungsmerkmal im Shopbereich.

girocard: Welche Rolle spielt dabei das Bezahlen?

Faas: Alles wird immer weiter automatisiert und digitalisiert: Es soll schnell und einfach sein. Und da sich das Angebot von Tankstellen in Zukunft immer weiter vom alleinigen Zweck des Tankens entfernt, ergeben sich auch neue Anforderungen beim Bezahlen. Kleinere Beträge stehen dabei im Fokus. Unseren Kunden ist guter Service wichtig, deshalb wollen wir ihnen diesen auch beim Bezahlen ermöglichen. In Zukunft können Kunden beispielsweise den Bezahlvorgang im Auto durchführen, ohne es zu verlassen. Es sei denn, sie gönnen sich im REWE To Go oder PetitBistro bewusst eine kleine Pause.

girocard: Wie reagieren Sie auf diese Veränderungen?

Faas: Wir haben ein breites Publikum mit sehr unterschiedlichen Interessen und Wünschen – das gilt auch fürs Bezahlen. Naturgemäß nutzen unsere Kunden meist bargeldlose Bezahlmethoden. Während einige ihre Karte weiterhin klassisch einstecken, zahlen andere am liebsten mit dem Smartphone. In der girocard finden wir hier einen starken Partner: So gut wie jeder Kunde hat eine girocard. Mit kontaktloser Bezahlfunktion und der Möglichkeit, sie ins Smartphone einzubinden, ist es jedem Kunden überlassen so zu zahlen, wie er es am liebsten mag.


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