Ein Shoppingtag voller Chancen – und eine wichtige Frage an der Kasse
Der Black Friday zählt inzwischen auch in Deutschland zu den beliebtesten Shoppingtagen des Jahres. Innenstädte und Einkaufszentren füllen sich mit Menschen, Schaufenster sind voll mit Rabattaktionen, und viele nutzen den Tag gezielt, um sich lang ersehnte Produkte zum attraktiven Preis zu sichern oder die ersten Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Während die Aufmerksamkeit meist auf den besten Angeboten liegt, wird eine andere Entscheidung schnell übersehen: Wie bezahle ich eigentlich am besten? Genau hier spielt die girocard (ehemals ec-Karte) ihre Stärken aus. Sie ist schnell, sicher, bequem – und hat Vorteile, die gerade am Black Friday spürbar werden.
Vom Ursprung in Philadelphia bis zum festen Termin im deutschen Handel
Die Geschichte des Black Friday beginnt in den 1950er Jahren in Philadelphia. Dort prägten Polizei und Verkehrsbehörden den Begriff, um das enorme Gedränge und die Staus am Tag nach Thanksgiving zu beschreiben – einem Tag, der traditionell das Weihnachtsgeschäft einläutet. Später verwendeten Händlerinnen und Händler den Begriff positiv: Der Black Friday sei jener umsatzstarke Tag, an dem man endlich „schwarze Zahlen“ schreibe. Von den USA aus gelangte das Konzept nach Europa. 2006 startete Apple erste Black-Friday-Aktionen in Deutschland, und ab etwa 2010 verbreiteten sich die Angebote zunehmend im Onlinehandel. Seit rund 2016 ist der Black Friday auch im stationären Einzelhandel fest etabliert. Heute gehört er für viele Menschen fest zum Jahresablauf, besonders wenn es um Unterhaltungselektronik, Mode oder Haushaltsgeräte geht.
Warum die girocard beim Black Friday die beste Wahl ist
Gerade an einem vollgepackten Shoppingtag wie dem Black Friday zahlt sich eine Bezahlmethode aus, die schnell, zuverlässig und weit verbreitet ist. Mit rund 100 Millionen ausgegebenen Karten ist die girocard die beliebteste bargeldlose Bezahlmethode in Deutschland – und an etwa 1,3 Millionen Terminals einsetzbar. Kontaktloses Bezahlen macht den Einkauf noch unkomplizierter: Ein kurzer Moment an der Kasse genügt, und der Bezahlvorgang ist abgeschlossen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man die Karte klassisch nutzt oder lieber mit Smartphone oder Smartwatch bezahlt. Neben Tempo und Komfort bietet die girocard auch Transparenz. Da sie direkt mit dem Girokonto verbunden ist, behalten Kundinnen und Kunden ihre Ausgaben im Blick – ohne Kreditrahmen oder spätere Überraschungen. Sicherheitsstandards der Deutschen Kreditwirtschaft sorgen außerdem dafür, dass Daten verschlüsselt übertragen werden und die Karte im Verlustfall schnell gesperrt werden kann.
Mit girocard bezahlen am Black Friday – ein Vorteil auch für den stationären Handel
Was viele nicht wissen: Wer mit der girocard bezahlt, unterstützt damit auch den stationären Einzelhandel. Die girocard ist für Händlerinnen und Händler eine der kostengünstigsten Bezahlmethoden überhaupt. Nach einer aktuellen Studie von ibi research (2025) liegen die Kosten im Durchschnitt bei nur 0,60 Prozent des Umsatzes, während internationale Debitkarten mit 1,24 Prozent und Kreditkarten sogar mit 1,53 Prozent deutlich teurer sind. Hinzu kommt die Zahlungsgarantie der girocard, die jede Transaktion vollständig absichert – ein Pluspunkt, der für Planungssicherheit sorgt. Niedrigere Kosten und hohe Ausfallsicherheit schaffen Spielraum, von dem letztlich auch Kundinnen und Kunden profitieren: etwa durch attraktive Preise, Rabatte oder zusätzliche Services. Mit jeder girocard-Zahlung stärkt man zudem ein deutsches Zahlungssystem, dessen Wertschöpfung im Land bleibt.
Fazit: Bewusst entscheiden und entspannt shoppen
Mit der girocard am Black Friday zu bezahlen bedeutet mehr als nur einen schnellen und sicheren Bezahlvorgang. Es ist eine bewusste Entscheidung für eine verlässliche, weit verbreitete Bezahlmethode – und gleichzeitig ein Beitrag zur Stärkung des stationären Einzelhandels. So wird der Black Friday nicht nur zu einem Tag voller Angebote, sondern zu einem rundum positiven Einkaufserlebnis für alle Beteiligten.